Ende Jänner sind die so genannten Neujahrsvorsätze vermutlich bereits verblasst. Was als Neues noch nicht ins Leben integriert ist, wird es wohl in diesem Jahr nicht mehr werden. Neues gibt es auch in diesem Heft zu entdecken. In dieser und jeder kommenden Südwind-Ausgabe gibt es einen Kommentar (in dieser Doppelausgabe auf Seite 34). Auf der Medienseite gibt es eine Empfehlung der Redaktion (siehe Seite 47). Die Seite, die wir intern „die Literaturseite“ genannt haben, wird erweitert auch auf andere Bereiche der Kultur. Diesmal geht es um die neuen Entwicklungen am Museum für Völkerkunde in Wien.
Mit der Welt verändern sich unsere Themen und aktuellen Inhalte. Gleichzeitig macht sich die Redaktion laufend Gedanken darüber, auf welche Weise die Inhalte präsentiert werden. Eine Zeitschrift zu gestalten ist etwas Lebendiges. Stets geht es auch darum, Bestehendes zu pflegen und gleichzeitig zu hinterfragen, Überkommenes aufzugeben und Neues zu integrieren. Und all das soll im richtigen Verhältnis geschehen. Wie halt im Leben auch.
Eine anregende Lektüre wünscht
die Südwind-Redaktion
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